Grüne Achse Schlierbach

Die Idee

Eine Verbindung zwischen dem zentralen Siedlungsraum, der Bus- und Bahnhaltestellen und der Landstraße mit den Freizeitanlangen beim Naherholungsgebiet am Schlossteich zu schaffen, die zum „zu Fuß gehen“ und Radfahren anregt, war einer der Grundgedanken der Grünen Achse. Grünflächen mit Rastplätzen und naturnahen Spiellandschaften als generationsübergreifende Begegnungszonen für Schlierbacher:innen und Gäste zu gestalten, ein weiterer Aspekt. Heimische klimabeständige Bäume säumen den Weg und werden sich zu kühlenden Schattenspendern entwickeln. Obstbäume bieten bald ihre Früchte zum Kosten an. Freie Wiesenbereiche und der sanfte Hügel laden zu jeder Jahreszeit als Bewegungsräume ein.

Download Flyer Grüne Achse:

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Die Grüne Achse ist ganz bewusst nicht überladen gestaltet und auch nicht fertig. Wir möchten die Flächen und Räume wachsen und sich mit der Zeit verändern lassen. Ideen für ergänzende Gestaltungen, auch durch Mithilfe unserer Schulen, Kindergärten und Vereine dürfen nach und nach einfließen. Wir freuen uns auch über Menschen, die „Patenschaften“ für Bäume, Blumenbeete und andere Flächen übernehmen.

... Miteinander, Nebeneinander, Füreinander...

Auf der Grünen Achse ist für alle Platz! Nutzen wir den Weg und die Plätze verantwortungsvoll und eigenverantwortlich. Halten wir diese Bereiche sauber. 

Begegnen wir einander rücksichtsvoll. So sorgen wir gemeinsam auf ganz natürliche Weise für ein respektvolles Miteinander!

Lageplan zur Grünen Achse Schlierbach:

Lageplan zum Download:

 Grüne Achse Schlierbach Lageplan.pdf

Kontakt für Ideen, Mithilfe, Beschädigungen:

Gemeindeamt Schlierbach

Stiftsstraße 1, 4553 Schlierbach

(07582) 81 255-0,gemeinde@schlierbach.at 

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Zielsetzung der Grünen Achse Schlierbach:

Das Projekt schafft eine maßvolle (Nach‐)Verdichtung direkt angrenzend zum Ortszentrum mit hoher Versorgungsqualität im Einzugsbereich von Haltestellen - nach dem Prinzip der Siedlungsentwicklung von innen nach außen.

Weitere zentrale Zielpunkte sind vorausschauend Grünräume und Grünzüge zu entwickeln, um langfristig ein angenehmes Mikroklima in der Stadtregion zu unterstützen und regional bedeutsame Freiräume zur Raumgliederung und Grünraumvernetzung - vor allem talquerend (regionale Grünzüge Ost‐West) - freizuhalten und zu entwickeln.

Dadurch wird die Attraktivität des Siedlungsgebietes maßgeblich durch die Gestaltung wohnungsnaher, öffentlich zugänglicher Grün‐ und Freiräume bestimmt.  

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und durch Landesmitteln finanziert und der Regionalmanagement OÖ GmbH begleitet.

Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at und www.iwb2020.at